Abgleich erwarteter Umsätze mit tatsächlichen Kontobewegungen
Es findet kein automatisierter Abgleich zwischen den erwarteten und den tatsächlichen Umsätzen statt. Das führt dazu, dass erwartete Umsätze aus der Prognose verschwinden, wenn das erwartete Datum vor heute liegt, der Umsatz aber noch nicht stattgefunden hat. Andersherum taucht ein Umsatz doppelt auf, wenn das erwartete Datum noch in der Zukunft liegt, er aber tatsächlich bereits stattgefunden hat.
Wünschenswert ist, dass anhand von Kriterien wie Auftraggeber/Zahlungsempfänger, Buchungsbetrag, Verwendungszweck und Zeitraum ein Abgleich stattfindet und in der Liste der erwarteten Umsätze ein Hinweis durch farbliche Hervorhebung erfolgt, wenn erkannt wird, dass es sich vermutlich um eine Doublette oder einen nicht stattgefundenen Umsatz handelt. Für den Datensatz kann dann entschieden werden, ob er im Falle einer Doublette gelöscht werden soll, im Falle einer Nichtzahlung neu terminiert wird oder ob die Markierung ignoriert werden soll, da es sich nicht tatsächlich um einen Match handelt
Kommentare: 8
-
30 Mai, '22
Thomas GrafDas finde ich auch sehr wichtig, dass dieser Abgleich stattfindet, ohne den ist eine realistische Umsatzvorschau nicht möglich.
2
Selbst wenn der Umsatz am gleichen Tag stattfindet, wird er als Betrag aufgeführt, obwohl er bereits im prognostizierten Saldo berücksichtigt ist, das ist extrem nervig.
Wann ist denn die Umsetzung geplant? -
31 Mai, '22
StarMoney Team (JC) Administrator"Umsatzvorschau bereinigen" (vorgeschlagen von J:h. am 2021-11-09) wurde einschließlich der Zustimmungen (7) und Kommentare (0) in diesen Vorschlag überführt.
-
31 Aug., '22
Giovanni MARRADer Abgleich ist sicherlich sehr sinnvoll, welchen man auch als Abgleich zwischen Überwiesenen Umsätzen (Zahlungsverkehr) und tatsächlichen Umsätzen auf dem Konto darstellen könnte, denn leider gibt es manchmal Überweisungen, von denen wir ausgehen, dass diese übermittelt wurden, allerdings dann feststellen, dass aufgrund eines überschrittenen Tageslimit oder Verfügungsrahmen diese dann von der Bank abgelehnt wurden.
1
Ein einfacher Abgleich z.B. am Folgetag wäre wünschenswert und die Zahlungsausgänge, die nicht vom System abgeglichen werden können, sollten einfach farblich markiert werden. Somit kann man dann entsprechend handeln und die Überweisung u.U. erneut anstossen. -
16 Jan., '23
No BodyDas ist wichtig, denn die Umsatzvorschau ist oft nicht richtig, weil die Umsätze nicht richtig abgeglichen sind.
3
Daraus ergibt sich ein weiterer Verbesserungsvorschlag: Es sollte auch eine Liste der erwarteten Umsätze geben, die nicht eingetroffen sind. Das ist eine Art Offene-Posten-Betrachtung: Welche Einnahmen und Ausgaben waren geplant, sind aber nicht erfolgt? Daraus könnte man dann ein Mahnwesen ableiten und Einzahler anmahnen, die nicht bezahlt haben. -
16 Apr., '23
SM Test-Zeitraum NutzerIch kann mir vorstellen, dass eine Zuordnung ggf. schwierig ist, auch gerade in dem Fall, wo der geplante Umsatz vor einer Monatsgrenze und die tatsächliche Kontobewegung nach einer Monatsgrenze liegt. Insofern wären ggf. geplante Salden für einzelne Konto-Kontakte (oder zusammengefasste Kontakte - eine Person hat mehrere IBANs) zu einem bestimmten Stichtag nützlich. Selbst, wenn die tatsächliche Kontobewegung sich um einen Tag verschiebt, wäre das meines Erachtens ohne Saldo bereits schwierig kenntlich zu machen. In letzterem Fall kann man nämlich nicht unterscheiden, ob ein Kontobewegung tatsächlich nicht stattgefunden hat oder sie z.B. einfach nur einen Tag früher passiert ist.
-
15 Juli, '23
Peter HansmannIch finde noch Monate später Umsätze von längst gelöschten/geänderten Daueraufträgen/Abbuchungen in der Vorschau. Somit ist die eigentlich nicht richtig nutzbar.
1 -
29 Sept., '23
MatthiasEs wäre sinnvoll, wenn man die erwarteten Umsätze optional per Mausklick in die offenen Posten übertragen könnte. Dort ist es zurzeit nur möglich, jeden Posten detailliert einzeln einzugeben.
2 -
05 Okt., '23
AlbertEs wäre super, wenn hier auch Mieteingänge automatisch erfasst werden könnten einschliesslich Bildung eines OP für den Fall, daß zu wenig eingeht
2